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UI - User Interface

Das Userinterface dient zur Ansteuerung der Aktoren und zum Auslesen der Sensoren durch den Benutzer. Dabei ist entscheidend, dass die Seite klar und übersichtlich aufgebaut wird. Auf der Übersichtsseite wird jeder Sensor mit seinem Namen angezeigt. Dabei ist ersichtlich, dass es von jedem Sensor mehrere Instanzen geben kann. Beispiele für verschiedene Instanzen sind beim Modul für die Temperaturmessung die Temperaturen von Heißgas, Vorlauf oder Rücklauf. Im Hintergrund werden die Werte auf die relevanten Wertebereiche umgerechnet und gegebenenfalls beschränkt.

Hinzufügen und Bearbeiten von Sensoren

Um eine große Flexibilität zu gewährleisten, ist es in der Konfiguration möglich, die Daten einzelner Sensoren zu verändern. Dazu zählt die Bearbeitung eines Sensornamens sowie das Hinzufügen eines neuen Sensors. Ein Sensor ist im konkreten Fall eine Zusammenfassung sämtlicher physikalischer Sensoren und Aktoren dieses Typs.

Instanzen

Eine Instanz bezeichnet eine physikalische Abbildung eines Sensors. Das bedeutet, dass jeder Sensor mehrere Instanzen besitzen kann. Ein Beispiel dafür ist, wenn auf einem Hardwaremodul vier Tempeartursensoren verbaut sind. Daraus folgen zum Temperatursensor im Userinterface vier verschiedene Instanzen.

Beispiele für Instanzen des Temperatursensors wären die Heißgastemperatur, die Vorlauftemperatur und die Rücklauftemperatur. 

Datenpunkt-IDs

Zu jeder Kombination aus Sensor, Instanz und Operation gehört eine Datenpunkt-ID. Eine Instanz (Modul) kann verschiedene Operationen anbieten welche über die OperationID ausgewählt werden. Die Datenpunkt-ID dient dazu, kompatibel mit dem bestehenden Aufzeichnungsschema der Heliotherm Wärmepumpensteuerungen zu sein. Dadurch können reale Aufzeichnungsdaten über eine CSV-Datei geladen und abgespielt werden.

Einlesen und abspielen von CSV-Dateien

Von Seiten des Projektpartners war es eine Anforderung, dass von realen Wärmepumpensteuerungen aufgezeichnete Werte abgespielt werden können. Dafür kann man über das Userinterface eine CSV-Datei hochladen, welche im Hintergrund eingelesen und auf Plausibilität geprüft wird. Im Wesentlichen sieht ein Datensatz so aus, dass er aus einem Zeitstempel, einer Datenpunkt-ID und einem Wert besteht. Die Datenpunkt-ID besagt um welchen Sensor und um welche Instanz es sich dabei handelt. So wird es ermöglicht, die Sensor- und Aktordaten entsprechend den aus der CSV-Datei eingelesenen Werten zu simulieren und so reales Verhalten nachzustellen.